Eintrag im Webkatalog
Für viele Unternehmen ist die Eintragung in die so genannten Webkataloge heutzutage selbstverständlich - und auch durchaus sinnvoll und empfehlenswert.
Im Prinzip sind die Webkataloge mit einer Bibliothek vergleichbar.
Es werden hier Informationen gesammelt und diese wiederum werden in Katalogform herausgegeben.
Das heißt, wer etwas Bestimmtes sucht, kann hier ganz schnell fündig werden.
Dem Suchenden wird dabei nicht nur eine einzige Adresse geboten, sondern er bekommt mehrere Anlaufstellen präsentiert, die für seine Belange wichtig sein könnten. Dann ist es an ihm, diese zu sondieren und sich die nötigen Informationen zu holen.
Gesammelt werden in den Webkatalogen nicht nur Websites als Ganzes, sondern auch Newsgroups, Dokumente und Einträge in Datenbanken. Doch die Funktion der Webkataloge geht noch um einiges weiter.
Die einzelnen Kategorien und Inhalte werden kurz beschrieben, es gibt Querverweise zu Themen, die Inhaltich ebenfalls relevant sein könnten und es gibt Hinweise auf Sammlungen zum Thema, die in anderen Sprachen verfasst wurden. In der Regel kann die Suchfunktion zudem auf bestimmte Themen eingeschränkt werden.
Das Positive an den Webkatalogen ist, dass die Verzeichnisse redaktionell kontrolliert werden und damit eine hohe Qualität besitzen.
Die Einträge werden alle von Hand gesichtet und vorgenommen, nicht relevante Themen können so aussortiert werden. Der Aufwand dafür ist zwar vergleichsweise hoch, dafür bietet der Webkatalog eine große Aktualität.
Zudem lassen sich die gewünschten Themen leicht finden und innerhalb dieser Themen kann zusätzliche eine Auswahl der relevanten Ergebnisse vorgenommen werden.
Um bei dem Vergleich mit der Bibliothek zu bleiben, ist die Nutzung des Webkatalogs schon um einiges vorteilhafter.
Wer sich in einen Webkatalog aufnehmen lässt, der kann die bei ihm eingehenden Links im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung erhöhen.
Die Besucher der Seite können so genau zu den gewünschten Angeboten geführt werden.
Die Eintragung in ein Artikelverzeichnis ist allerdings nicht immer kostenlos. Wer sich in ein kommerzielles Verzeichnis eingruppieren lassen möchte, muss in der Regel eine Gebühr bezahlen.
Diese wird in der Regel in jedem Jahr einmal gebucht.